Selbstorganisation

Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on beschreibt die Fähig­keit von Indi­vi­du­en oder Teams, eigen­ver­ant­wort­lich und unab­hän­gig Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und ihre Auf­ga­ben zu struk­tu­rie­ren. Die­ser Ansatz för­dert Auto­no­mie, Krea­ti­vi­tät und Effi­zi­enz, indem er die Not­wen­dig­keit exter­ner Steue­rung mini­miert. Beson­ders in agi­len Arbeits­um­ge­bun­gen und der New Work Ära gewinnt Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on an Bedeu­tung, da sie Fle­xi­bi­li­tät und Anpas­sungs­fä­hig­keit ermög­licht. Ziel ist es, Pro­zes­se und Ergeb­nis­se zu opti­mie­ren, indem die Stär­ken und das Poten­zi­al der Betei­lig­ten genutzt wer­den.