Flexible Arbeitszeiten

Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten bezeich­nen eine Arbeits­ein­tei­lung, bei der Mit­ar­bei­ter ihre Arbeits­zei­ten indi­vi­du­ell gestal­ten kön­nen, um per­sön­li­che Bedürf­nis­se oder Pro­duk­ti­vi­täts­pha­sen bes­ser zu berück­sich­ti­gen. Dies kann bei­spiels­wei­se durch Selbst­stän­di­ge Pla­nung von Ein- und Aus­stiegs­zei­ten, Teil­zeit­mo­del­le oder Remo­te-Work-Optio­nen umge­setzt wer­den. Sie för­dern Work-Life-Balan­ce, Auto­no­mie und Zufrie­den­heit der Beschäf­tig­ten, da sie mehr Fle­xi­bi­li­tät im beruf­li­chen und pri­va­ten All­tag ermög­li­chen. Gleich­zei­tig spie­gelt eine offe­ne Hal­tung gegen­über fle­xi­blen Arbeits­for­men eine moder­ne, Mit­ar­bei­ter­freund­li­che Unter­neh­mens­kul­tur wider, die Inno­va­ti­on und Moti­va­ti­on unter­stützt.