Bildung

Bil­dung bezeich­net den Pro­zess des Erwerbs von Wis­sen, Fähig­kei­ten und Kom­pe­ten­zen, der sowohl for­mell in Schu­len, Uni­ver­si­tä­ten und Wei­ter­bil­dungs­pro­gram­men als auch infor­mell im All­tag statt­fin­det. Sie ist ein zen­tra­ler Fak­tor für per­sön­li­che Ent­wick­lung, gesell­schaft­li­che Teil­ha­be und wirt­schaft­li­che Inno­va­ti­ons­kraft. Moder­ne Bil­dungs­kon­zep­te set­zen ver­stärkt auf digi­ta­le Tech­no­lo­gien, indi­vi­dua­li­sier­te Lern­an­sät­ze und lebens­lan­ges Ler­nen. Bil­dung trägt dazu bei, sozia­le Ungleich­hei­ten zu ver­rin­gern und Men­schen auf die Anfor­de­run­gen einer sich ste­tig wan­deln­den Arbeits­welt vor­zu­be­rei­ten.