Asset Management 2025: Trends, Chancen und die Zukunft der Digitalisierung

Asset Management 2025: Trends, Chancen und die Zukunft der Digitalisierung

Die Asset-Manage­ment-Bran­che steht vor einem tief­grei­fen­den Wan­del, getrie­ben von der Digi­ta­li­sie­rung und sich ändern­den Kun­den­an­for­de­run­gen. Künst­li­che Intel­li­genz, Auto­ma­ti­sie­rung und Daten­ana­ly­se revo­lu­tio­nie­ren die Art und Wei­se, wie Ver­mö­gens­wer­te ver­wal­tet, Risi­ken bewer­tet und Anla­ge­ent­schei­dun­gen getrof­fen wer­den. Die­se Ent­wick­lung bie­tet enor­me Chan­cen für inno­va­ti­ve Geschäfts­mo­del­le und eine höhe­re Effi­zi­enz, stellt aber gleich­zei­tig tra­di­tio­nel­le Ansät­ze in Fra­ge und erfor­dert eine Anpas­sung an neue Tech­no­lo­gien und Kom­pe­ten­zen. Wie kön­nen Asset Mana­ger die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on erfolg­reich meis­tern und die sich bie­ten­den Chan­cen opti­mal nut­zen, um auch in Zukunft wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben?

Aktuelle Trends im Asset Management (2025)

Das Jahr 2025 ist geprägt von meh­re­ren Schlüs­sel­trends, die das Asset Manage­ment grund­le­gend ver­än­dern. Einer der wich­tigs­ten ist der ver­stärk­te Ein­satz von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI). KI wird in ver­schie­de­nen Berei­chen ein­ge­setzt, von der auto­ma­ti­sier­ten Port­fo­lio­ana­ly­se bis hin zur Ent­wick­lung von algo­rith­mi­schen Han­dels­stra­te­gien. KI-basier­te Sys­te­me sind in der Lage, gro­ße Daten­men­gen in Echt­zeit zu ana­ly­sie­ren und Mus­ter zu erken­nen, die mensch­li­chen Ana­lys­ten mög­li­cher­wei­se ent­ge­hen. Dies führt zu prä­zi­se­ren Pro­gno­sen und opti­mier­ten Anla­ge­ent­schei­dun­gen.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Trend ist die zuneh­men­de Auto­ma­ti­sie­rung von Pro­zes­sen. Durch die Auto­ma­ti­sie­rung kön­nen Asset Mana­ger ihre Effi­zi­enz stei­gern, Kos­ten sen­ken und das Risi­ko mensch­li­cher Feh­ler redu­zie­ren. Dies betrifft sowohl Back-Office-Funk­tio­nen wie die Abwick­lung von Trans­ak­tio­nen als auch Front-Office-Akti­vi­tä­ten wie das Risi­ko­ma­nage­ment. Die Robo­tic Pro­cess Auto­ma­ti­on (RPA) spielt hier eine ent­schei­den­de Rol­le.

Big Data ist eben­falls ein zen­tra­ler Fak­tor. Die Ver­füg­bar­keit gro­ßer Daten­men­gen ermög­licht es Asset Mana­gern, detail­lier­te­re Ein­bli­cke in die Märk­te und das Ver­hal­ten der Anle­ger zu gewin­nen. Durch die Ana­ly­se von Big Data kön­nen sie per­so­na­li­sier­te Anla­ge­pro­duk­te ent­wi­ckeln und ihre Kun­den geziel­ter anspre­chen.

Neben den tech­no­lo­gi­schen Trends spie­len auch Alter­na­ti­ve Invest­ments eine immer grö­ße­re Rol­le. Ange­sichts der nied­ri­gen Zin­sen suchen Anle­ger nach Ren­di­te­al­ter­na­ti­ven zu tra­di­tio­nel­len Anla­ge­klas­sen wie Akti­en und Anlei­hen. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se Immo­bi­li­en, Pri­va­te Equi­ty, Infra­struk­tur­pro­jek­te und Hedge­fonds.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Trend ist die zuneh­men­de Bedeu­tung von Nach­hal­tig­keit und ESG-Kri­te­ri­en (Envi­ron­men­tal, Social, Gover­nan­ce). Anle­ger legen immer mehr Wert dar­auf, dass ihre Invest­ments nicht nur finan­zi­ell erfolg­reich sind, son­dern auch einen posi­ti­ven Bei­trag zur Gesell­schaft leis­ten. Asset Mana­ger müs­sen daher ihre Anla­ge­pro­zes­se anpas­sen und ESG-Fak­to­ren stär­ker berück­sich­ti­gen. Die EU-Taxo­no­mie und die Offen­le­gungs­ver­ord­nung (SFDR) set­zen hier­für den regu­la­to­ri­schen Rah­men.

Die­se Trends sind eng mit­ein­an­der ver­bun­den und ver­stär­ken sich gegen­sei­tig. Der Ein­satz von KI und Big Data ermög­licht es Asset Mana­gern bei­spiels­wei­se, ESG-Risi­ken bes­ser zu bewer­ten und nach­hal­ti­ge Anla­ge­pro­duk­te zu ent­wi­ckeln. Auto­ma­ti­sie­rung hilft dabei, die stei­gen­den Anfor­de­run­gen an die Bericht­erstat­tung im Bereich Nach­hal­tig­keit zu erfül­len.

Quel­le: Digi­ta­li­sie­rung im Asset Manage­ment – Trends 2025 (intero-consulting.de)

Quel­le: IT-Trends 2025 im Fokus – IT United – IT Sup­port, Wien (it-united.at)

Chancen der Digitalisierung für Asset Manager

Die Digi­ta­li­sie­rung eröff­net Asset Mana­gern eine Viel­zahl von Chan­cen. Eine der wich­tigs­ten ist die Ver­bes­se­rung der Anla­ge­per­for­mance. Durch den Ein­satz von KI und Big Data kön­nen Anla­ge­ent­schei­dun­gen auf einer fun­dier­te­ren Daten­grund­la­ge getrof­fen wer­den. KI-basier­te Algo­rith­men sind in der Lage, Markt­in­ef­fi­zi­en­zen zu erken­nen und aus­zu­nut­zen, was zu höhe­ren Ren­di­ten füh­ren kann. Die Daten­ana­ly­se ermög­licht zudem eine prä­zi­se­re Risi­ko­be­wer­tung und ein bes­se­res Port­fo­lio­ma­nage­ment.

Ein wei­te­rer Vor­teil der Digi­ta­li­sie­rung ist die Opti­mie­rung von Pro­zes­sen. Durch die Auto­ma­ti­sie­rung kön­nen Asset Mana­ger ihre Effi­zi­enz stei­gern und Kos­ten sen­ken. Dies betrifft sowohl inter­ne Pro­zes­se wie das Report­ing als auch exter­ne Pro­zes­se wie die Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on. Bei­spiels­wei­se kön­nen Chat­bots ein­ge­setzt wer­den, um Kun­den­an­fra­gen auto­ma­ti­siert zu beant­wor­ten und so den Kun­den­ser­vice zu ver­bes­sern.

Die Digi­ta­li­sie­rung ermög­licht auch ein ver­bes­ser­tes Kun­den­er­leb­nis. Durch die Per­so­na­li­sie­rung von Anla­ge­pro­duk­ten und ‑dienst­leis­tun­gen kön­nen Asset Mana­ger die Bedürf­nis­se ihrer Kun­den bes­ser erfül­len und die Kun­den­bin­dung stär­ken. Daten­ana­ly­se spielt hier eine ent­schei­den­de Rol­le, da sie es ermög­licht, das Anla­ge­ver­hal­ten und die Prä­fe­ren­zen der Kun­den bes­ser zu ver­ste­hen. Kun­den­por­ta­le und mobi­le Apps bie­ten den Kun­den zudem einen ein­fa­chen und trans­pa­ren­ten Zugang zu ihren Invest­ments.

Die Effi­zi­enz im Asset Manage­ment wird durch die Digi­ta­li­sie­rung erheb­lich gestei­gert. Manu­el­le Pro­zes­se wer­den auto­ma­ti­siert, was zu einer Redu­zie­rung von Feh­lern und einer Beschleu­ni­gung der Abläu­fe führt. Dies ermög­licht es Asset Mana­gern, sich auf ihre Kern­kom­pe­ten­zen zu kon­zen­trie­ren und ihre Res­sour­cen opti­mal ein­zu­set­zen.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt ist die ver­bes­ser­te Daten­ana­ly­se. Durch den Ein­satz von Big Data Ana­ly­tics kön­nen Asset Mana­ger wert­vol­le Ein­bli­cke in die Märk­te und das Ver­hal­ten der Anle­ger gewin­nen. Dies ermög­licht es ihnen, fun­dier­te­re Anla­ge­ent­schei­dun­gen zu tref­fen und ihre Port­fo­li­os bes­ser zu diver­si­fi­zie­ren.

Die Per­so­na­li­sie­rung von Anla­ge­pro­duk­ten und ‑dienst­leis­tun­gen ist ein wei­te­rer wich­ti­ger Trend. Durch die Digi­ta­li­sie­rung kön­nen Asset Mana­ger indi­vi­du­el­le Anla­ge­emp­feh­lun­gen erstel­len und ihren Kun­den maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen anbie­ten. Dies führt zu einer höhe­ren Kun­den­zu­frie­den­heit und einer stär­ke­ren Kun­den­bin­dung.

Ins­ge­samt bie­tet die Digi­ta­li­sie­rung Asset Mana­gern die Mög­lich­keit, ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu stär­ken und lang­fris­tig erfolg­reich zu sein. Wer die Chan­cen der Digi­ta­li­sie­rung erkennt und nutzt, kann sei­ne Anla­ge­per­for­mance ver­bes­sern, sei­ne Pro­zes­se opti­mie­ren und sei­nen Kun­den ein bes­se­res Erleb­nis bie­ten.

Herausforderungen und Risiken der digitalen Transformation

Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on im Asset Manage­ment ist nicht ohne Risi­ken. Cyber­se­cu­ri­ty steht dabei an obers­ter Stel­le. Mit der zuneh­men­den Ver­net­zung und der Nut­zung von Cloud-basier­ten Lösun­gen steigt auch die Angriffs­flä­che für Cyber­kri­mi­nel­le. Ein erfolg­rei­cher Angriff kann nicht nur zu finan­zi­el­len Ver­lus­ten füh­ren, son­dern auch das Ver­trau­en der Kun­den in das Unter­neh­men nach­hal­tig schä­di­gen. Daher ist es uner­läss­lich, robus­te Sicher­heits­maß­nah­men zu imple­men­tie­ren, regel­mä­ßi­ge Sicher­heits­au­dits durch­zu­füh­ren und die Mit­ar­bei­ter für die Risi­ken von Cyber­an­grif­fen zu sen­si­bi­li­sie­ren.

Auch die regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen stel­len eine Her­aus­for­de­rung dar. Die Finanz­bran­che ist stark regu­liert, und die Digi­ta­li­sie­rung führt zu neu­en regu­la­to­ri­schen Fra­ge­stel­lun­gen, ins­be­son­de­re im Bereich des Daten­schut­zes und der Com­pli­ance. Asset Mana­ger müs­sen sicher­stel­len, dass ihre digi­ta­len Lösun­gen den gel­ten­den Vor­schrif­ten ent­spre­chen und die Daten ihrer Kun­den sicher ver­wal­ten. Die Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DSGVO) der Euro­päi­schen Uni­on ist hier ein zen­tra­ler Aspekt, der bei der Imple­men­tie­rung neu­er Tech­no­lo­gien berück­sich­tigt wer­den muss.

Ein wei­te­res Risi­ko besteht im Man­gel an qua­li­fi­zier­ten Fach­kräf­ten. Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on erfor­dert neue Kom­pe­ten­zen im Bereich Daten­ana­ly­se, Künst­li­che Intel­li­genz und Soft­ware­ent­wick­lung. Vie­le Asset Mana­ger haben jedoch Schwie­rig­kei­ten, aus­rei­chend qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter zu fin­den oder ihre bestehen­den Mit­ar­bei­ter ent­spre­chend wei­ter­zu­bil­den. Um die­sen Man­gel zu behe­ben, sind Inves­ti­tio­nen in Aus- und Wei­ter­bil­dungs­pro­gram­me sowie die Zusam­men­ar­beit mit Uni­ver­si­tä­ten und For­schungs­ein­rich­tun­gen erfor­der­lich.

Erfolgsfaktoren für die digitale Transformation im Asset Management

Eine erfolg­rei­che digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on im Asset Manage­ment erfor­dert mehr als nur die Imple­men­tie­rung neu­er Tech­no­lo­gien. Es braucht eine kla­re Stra­te­gie, die auf die spe­zi­fi­schen Zie­le und Bedürf­nis­se des Unter­neh­mens zuge­schnit­ten ist. Die­se Stra­te­gie soll­te nicht nur die tech­no­lo­gi­schen Aspek­te berück­sich­ti­gen, son­dern auch die orga­ni­sa­to­ri­schen, kul­tu­rel­len und per­so­nel­len.

Eine agi­le Unter­neh­mens­kul­tur ist ein wei­te­rer ent­schei­den­der Erfolgs­fak­tor. In einem sich schnell ver­än­dern­den Umfeld ist es wich­tig, dass Unter­neh­men fle­xi­bel und anpas­sungs­fä­hig sind. Dies erfor­dert eine Kul­tur, die Inno­va­ti­on för­dert, Expe­ri­men­te zulässt und aus Feh­lern lernt. Star­re Hier­ar­chien und lang­sa­me Ent­schei­dungs­pro­zes­se sind in die­sem Kon­text kon­tra­pro­duk­tiv.

Die Bereit­schaft zur Inno­va­ti­on ist essen­zi­ell. Asset Mana­ger müs­sen bereit sein, neue Tech­no­lo­gien aus­zu­pro­bie­ren, inno­va­ti­ve Geschäfts­mo­del­le zu ent­wi­ckeln und bestehen­de Pro­zes­se zu hin­ter­fra­gen. Dies erfor­dert eine offe­ne Hal­tung gegen­über Ver­än­de­run­gen und die Bereit­schaft, Risi­ken ein­zu­ge­hen. Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen und Teams ist hier­bei von gro­ßer Bedeu­tung.

Chan­ge Manage­ment spielt eine Schlüs­sel­rol­le. Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ist ein tief­grei­fen­der Ver­än­de­rungs­pro­zess, der die gesam­te Orga­ni­sa­ti­on betrifft. Es ist wich­tig, die Mit­ar­bei­ter früh­zei­tig in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen, sie über die Zie­le und Vor­tei­le der Trans­for­ma­ti­on zu infor­mie­ren und sie bei der Anpas­sung an die neu­en Arbeits­wei­sen zu unter­stüt­zen. Nur so kann sicher­ge­stellt wer­den, dass die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on erfolg­reich umge­setzt wird.

Die Rolle von Technologieanbietern und Partnerschaften

Asset Mana­ger kön­nen ihre digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on erheb­lich beschleu­ni­gen, indem sie mit Tech­no­lo­gie­an­bie­tern zusam­men­ar­bei­ten. Spe­zia­li­sier­te Unter­neh­men bie­ten inno­va­ti­ve Lösun­gen in Berei­chen wie Daten­ana­ly­se, Künst­li­che Intel­li­genz, Cloud Com­pu­ting und Cyber­se­cu­ri­ty. Durch die Zusam­men­ar­beit mit die­sen Anbie­tern kön­nen Asset Mana­ger auf deren Exper­ti­se und Res­sour­cen zugrei­fen, ohne selbst umfang­rei­che Inves­ti­tio­nen in die Ent­wick­lung eige­ner Lösun­gen täti­gen zu müs­sen.

Part­ner­schaf­ten mit ande­ren Unter­neh­men, wie zum Bei­spiel Fintechs, kön­nen eben­falls wert­vol­le Impul­se für die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on lie­fern. Fintechs sind oft agi­ler und inno­va­ti­ver als tra­di­tio­nel­le Finanz­in­sti­tu­te und kön­nen neue Tech­no­lo­gien und Geschäfts­mo­del­le ein­brin­gen. Durch die Zusam­men­ar­beit mit Fintechs kön­nen Asset Mana­ger von deren Inno­va­ti­ons­kraft pro­fi­tie­ren und ihre eige­nen Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen ver­bes­sern.

Die Nut­zung von Cloud-Lösun­gen ist ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt. Cloud Com­pu­ting bie­tet zahl­rei­che Vor­tei­le, wie zum Bei­spiel eine höhe­re Fle­xi­bi­li­tät, Ska­lier­bar­keit und Kos­ten­ef­fi­zi­enz. Durch die Ver­la­ge­rung von IT-Infra­struk­tur und Anwen­dun­gen in die Cloud kön­nen Asset Mana­ger ihre IT-Kos­ten sen­ken und sich auf ihr Kern­ge­schäft kon­zen­trie­ren. Out­sour­cing bestimm­ter IT-Auf­ga­ben an spe­zia­li­sier­te Dienst­leis­ter kann eben­falls sinn­voll sein, um Res­sour­cen frei­zu­set­zen und die Effi­zi­enz zu stei­gern.

Digi­ta­li­sie­rung im Asset Manage­ment – Trends 2025 (intero-consulting.de) – Die­ser Arti­kel hebt die wach­sen­de Bedeu­tung von Tech­no­lo­gie­part­ner­schaf­ten für Asset Mana­ger her­vor.

Weiterführende Quellen

Fazit

Die Digi­ta­li­sie­rung bie­tet dem Asset Manage­ment immense Chan­cen, erfor­dert aber auch ein Umden­ken und die Bereit­schaft zur Ver­än­de­rung. Wer die aktu­el­len Trends erkennt, die Her­aus­for­de­run­gen annimmt und die Erfolgs­fak­to­ren berück­sich­tigt, kann die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on nut­zen, um sei­ne Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu stär­ken und lang­fris­tig erfolg­reich zu sein.